Manche Dinge will man nicht wissen…

Aus einer Mail eines Dienstleisters:
Bis zum 5.Juli um 5.35 Uhr haben Sie dieses Jahr für den Staat gearbeitet. 51,02 Prozent Ihres Einkommens gehen an den Fiskus.

*Grummel*
Müssen die mich daran erinnern?!

Genauso gut kann mich jemand während des Mensabesuches auf das tägliche Übel auf dem Tablet aufmerksam machen, während ich mich darauf konzentriere, eben nicht darauf zu achten…
(Heute sah es wieder aus wie der Auswurf eines größeren Hundes…)

3 Kommentare zu “Manche Dinge will man nicht wissen…

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  1. Bist du eigentlich verbeamtet??
    Und auch ohne Beamtenstatus: Wer wirklich so viel zahlt sollte mal dringenst zum Steuerberater gehen….
    Außerdem müssen Du und deine Kolegen vom Steuerzahler bezahlt werden. Und so mancher davon ist sein Geld _IMO_ nicht wert. Also am Besten bei den Staatsangestellten das Gehalt kürzen und dann können wir auch die Steurn senken. ;-)
    (Das das zu viel Stuergelder verschwendet werden ist eine andere Sache. Aber ich hab die Nase voll von den Nörglern, die nie länger im Ausland waren und daher nicht wissen, was sie für die Steuern die sie zahlen alles bekommen…..)

  2. Ich und Beamter?! Ha!

    Aber Scherz beiseite: Schau dir mal die BAT-Tabelle genau an, mit der die meisten Angestellten der Uni bezahlt werden.
    Und vergleich das mit der Wirtschaft.

    Das Problem ist IMHO nicht, wieviel die Leute verdienen als ganzes, sondern wofür es welche Stellen gibt und wo gespart wird.
    Die größte Crux an dem BAT-System ist aber nach wie vor diese Nicht-Leistungsbezogenheit.
    Auch nach dem letzten Tarifabschluss hat sich daran nichs getan – Die Verdi hat jede Möglichkeit, echte Leistungsbezogenheit im Gehalt einzuführen, verhindert.

    Und so lange Beamte und Angestellte des Öffentlichen Dienst nur dafür bezahlt werden das sie da sind, aber nicht dafür was sie leisten, wird sich leider an der Qualität nicht viel ändern.

  3. War auch nicht ganz ernst gemeint. Ich weiß, dass man als Staatsangestellter nicht all zu viel verdient. Vorallem umkreis der Techfak.
    Es kotzt mich nur an das alle über den Spitzensteuersatz maulen, den kaum jemand zahlt. Diejenigen die genug verdienen um überhaupt drunter zu fallen schon gar nicht.