Sorry Kollegen, ich konnte nicht anders:
Userstyle für das SELFHTML aktuell Weblog.
Modifikation gegenüber dem Orginal: Schrift nochmal auf 0.8em verkleinert und die Authorinformationen eines Artikels anders hervorgehoben (damit die Liste mit den Infos sich von vorhergehenden Listen eines Artikels unterscheidet).
»The german blog SELFHTML comes along with in somewhat bug sized font.«
Die Metadaten umzuformatieren, gut und schön, aber warum die Schrift verkleinern, ohne die Seitenbreite zu verringern? Die Satzbreite ist bewusst auf einen angenehmen Lesefluss ausgelegt, ebenso der Zeilenabstand. Das fällt natürlich erst bei längeren Artikeln auf.
Ich weiß, Geschmäcker sind verschieden. Daher: Pfui, böse! ;-)
Ups, das oiben sollte natürlich „big“, nicht „bug“ heißen.
Die Seitenbreite und bis auf die Metadaten alles andere auch finde ich in Ordnung. Mir persönlich war wirklich nur der Font zu groß…
Weiß nicht ob es Geschmack ist, Dioptrinzahl oder nur die eingestellte Auflösung meines Monitors :)
Aber ne andere Frage hat schon etwas: Sind Userstyles gut oder böse?
(Ich finde sie sind gut – auch wenn man den Style ändert, an den ein Designer stundenlang gesessen ist, bedeutet es doch, daß jemand den Inhalt so toll findet, daß er trotzdem die Seite besucht.)
Interessant, denn dass dir die Schrift zu groß ist, liegt vielleicht daran, dass sie sonst überall relativ klein ist. Vermutlich ist das subjektive Empfinden auch eine Frage der Prägung, denn objektiv betrachtet ist 1em sicher lesefreundlicher als
Interessant, denn dass dir die Schrift zu groß ist, liegt vielleicht daran, dass sie sonst überall relativ klein ist. Vermutlich ist das subjektive Empfinden auch eine Frage der Prägung, denn objektiv betrachtet ist 1em sicher lesefreundlicher als 0.8em.
Ferner ist auch die Schriftart dafür entscheidend, wie groß der Text letztendlich dargestellt wird. Verdana ist im Vergleich zu anderen Schriftarten viel zu groß und unser Weblog ist auf Bitstream Vera ausgelegt. Womit hast du es dir angesehen?
Ich bin selbst immer wieder erstaunt, wie winzig Text ist, wenn ich fremdsurfe und mir keine Mindestschriftgröße zur Verfügung steht.
Userstyles sind nicht böse, sie tun dem Autor nicht weh und helfen dem Leser. Ein Layout, das allen gefällt existiert ohnehin nicht. Das unseres Weblogs ist bewusst puristisch gehalten. Wir wollen schließlich, dass sich unsere Texte gut lesen (lassen). :-)
Bitstream Vera ist bei mir nicht vorhanden…
Ich denke, er wird auf Verdana gehen. Wobei das vielleicht Browserabhängigh ist, da Verdana bei dem CSS klein geschrieben ist – Wenn der Browser zu spitzfindig ist, wird er das vielleicht ignorieren und dann auf Sans-Serif wechseln.
Ich denke aber es liegt wirklich eher an der Bildschirmauflösung und edr Monitorgröße. Wenn ich dieselben Seiten mit meinen 15″er Laptop anschaue und dann wieder zurück auf den 21″er wechsele, kommt mir auch alles viel zu groß vor.