Man muss die Menschen selbst besuchen und mit ihnen reden!

In seinen Blog beschreibt Enno Lenze über seine Begnungen mit den amtierenden amerikanischen Botschafter. Dieser wird von den Medien sehr einseitig und gerade zu verzerrt dargestellt

Auf Twitter schrieb er:

Der US-Botschafter @RichardGrenell gilt in den deutschen Medien als der rassistische Idiot aus den USA. Die meisten Journalisten haben ihn nie getroffen und kaum einer hat so viel Zeit mit „Ric“ verbracht, wie ich. Daher möchte ich mal was erklären:  Richard Grenell – das unbekannte Wesen

Auch ich hab kürzlich (wieder) eine ähnlich Erfahrung gemacht. Bei der ich natürlich bei weitem nicht mit solchen Leuten in Kontakt kam wie Enno. Aber die Tendenz ist so ähnlich, dass es mich doch wieder beschäftigt:

Als in ich April zuerst durch die VAE, Jordanien und danach nach Israel reiste, hatte ich eine ähnliche Erfahrung. Das Bild, welches man hier aus den Medien von den Menschen, Kulturen und den Lebensumständen aus anderen Ländern erhält, ist oftmals so weit von der Wirklichkeit entfernt…!

Man muss die Menschen besuchen. Selbst mit den Menschen reden. Ihre Mimik sehen. Ihre Gesten, während sie sprechen, ihre Blicke, ihre Scherze und ihr Lachen. Die Kulturen und Menschen beobachten, wie sie im Alltag wirklich sind.

Nicht die Menschen anderer Kulturen sollten uns Sorge machen. Es sind Menschen wie wir alle. Mit denselben Blut in den Adern und ähnliochen großen wie kleinen Sorgen.

Was uns Sorge machen sollte, sind Medien, die davon leben uns Angstmärchen zu verkaufen: Hass, Titten und den Wetterbericht.