Eigentlich weiß doch wirklich jeder, daß Viren und Spam in der Regel gefälschte Absendeadressen verwenden. Insbesondere dann, wenn es darum geht, die Leute dazu zu bringen irgendwelche Attachments zu klicken.
Aber offenbar denkt jemand beim Heise-Magazin, daß Leute, die eine gefälschte Absendeadresse von dem Chefredakteurs erhalten, dies für bare Münze halten:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48027
Wer gehört eigentlich noch zur Zeilgruppe von heise.de?
Entweder ist diese Zielgruppe arg im Niveau gesunken (ok, viele Trolleinträge auf den Foren sprechen dafür), oder aber das Bild von dieser Zielgruppe, welches die Redaktion hat, ist am Boden :/
