Chris hält die Veranstaltung re:publica doch für reines Blogger-für-Blogger-Treffen.
Siehe: re:publica – Grundsätzliches
Schärfer noch schreibt er von einer
Inzestveranstaltung der (angeblichen) Top-Blogger in Deutschland
Hm,… ob er recht hat? Ich war ja teilweise auch der Meinung.
Eigentlich erscheinen mir die Themen des Programmes erstmal nicht so.
Andererseits ist es schon eindeutig, daß von den Vortragenden die absolute Mehrheit als „Blogger“ einzustufen sind und wenig Leute dabei sind, die eher nur als Entwickler, Gurus oder Internet-Experten bekannt sind.
